Übergabe der Wohnungen in der Ketzergasse

© J.Weichenberger Architects/Room8 Architects

An der  Ecke Ketzergasse 16/Leo-Mathauser-Gasse 92 im 23. Bezirk entstand  in Kooperation mit der ÖSW GmbH eine attraktive, kleine Wohnanlage mit vielfältigen Wohnungsgrundrissen sowie großzügigen Freiräumen.

Die ÖSW AG errichtete direkt an der Ketzergasse/Ecke Leo-Mathausergasse im viergeschossigen- und dreigeschossigen Bauteil 15 geförderte Mietwohnungen mit Eigentumsoption, sowie drei „Home Offices“. Die ÖSW GmbH baute direkt in der Leo-Mathausergasse im dreigeschossigen Bauteil zwölf freifinanzierte Eigentumswohnungen. Besonders ins Auge fällt bei diesem Projekt die Lärchenholzlamellen-Fassade des Gebäudes.   ÖSW-Vorstand Mag. Wolfgang Wahlmüller betonte anlässlich der Übergabe, dass das Unternehmen den Kunden ins Zentrum der Aufmerksamkeit stellt. „Einen wesentlichen Faktor für die Zufriedenheit der Bewohner in ihrem neuen Zuhause stellt neben der Qualität der Wohnungen auch die laufende Betreuung dar. Ziel des ÖSW-Objektmanagements ist es, die Wohnanlagen nachhaltig optimal zu betreuen.“, so Wahlmüller.

Architektur

In Anlehnung an das Umfeld haben die Architekturbüros Josef Weichenberger Architects und Room8 Architects ein modernes Gebäude entwickelt, das sich in zwei Bereiche gliedert. Das äußere Erscheinungsbild der Anlage wird durch die mit vertikalen Lärchenholzlamellen gestalteten Laubengänge entlang der Leo-Mathausergasse bzw. die Holzlamellenfassade entlang der Ketzergasse – diese kann auch als Rankgitter für Kletterpflanzen verwendet werden – geprägt.  

Wohnungsmix

In der Ketzergasse/Ecke Leo-Mathauser-Gasse konnten die Bewohner aus einer Vielfalt an Wohnungen auswählen. Die Größen der 15 geförderten Mietwohnungen mit Eigentumsoption variieren zwischen 56 und 117 m², die der freifinanzierten zwischen 123 und 148 m². Die großzügig geschnittenen Grundrisse lassen Freiraum für individuelle Gestaltung. Im freifinanzierten Teil sorgen geräumige Wohnküchen mit rund 40 m² und direkt anschließendem Freiraum für gemeinschaftliches Beisammensein innerhalb der Familie und mit Freunden. Große Schlafzimmer mit mehr als 20 m² und vorgelagerter Freifläche schaffen auch großzügige Rückzugsbereiche. Ein zusätzliches Duschbad garantiert einen „staufreien Aufbruch“ der Familie am Morgen.   Im Bauteil an der Ketzergasse entstanden neben den geförderten  Mietwohnungen im Erdgeschoss drei sogenannte Home Offices. Diese werden als Ateliers, Büros oder Ordinationen genutzt und ermöglichen so die Verbindung von Wohnen und Arbeiten unter einem Dach.

Freiraumkonzept

Alle zwölf freifinanzierten Eigentumswohnungen bieten ein abwechslungsreiches Spektrum an Freiflächen. Die Wohnungen im Erdgeschoss verfügen über Eigengärten, die vielfältige Nutzungen zulassen. Die Geschosswohnungen im ersten Stock bieten mit ihren großzügigen Terrassen- und Balkonflächen eine optimale Erweiterung des Wohnraums ins Freie. Die Dachgeschosswohnungen verfügen neben den zwei Balkonen auf Wohnebene zusätzlich über eine sehr große Dachterrasse. Auch der geförderte Bauteil kann mit seinen Freiflächen überzeugen: Die Wohnungen im Erdgeschoss verfügen über Eigengärten mit Flächen zwischen 45 und 148m², die vielfältige Nutzungen zulassen. Die Geschosswohnungen bieten mit ihren großzügigen Loggien- und Balkonflächen eine optimale Erweiterung des Wohnraums ins Freie. Die Dachgeschosswohnungen verfügen über Terrassen und zwei Wohnungen noch zusätzlich über einen Balkon. Außerdem gibt es eine Dachterrasse für alle Mieter.  

Infrastruktur

Liesing - einer der grünsten Bezirke Wiens - ist als Wohngegend besonders beliebt. Die Ketzergasse 16 ist öffentlich beispielsweise mit der U6 oder der Badner Bahn zu erreichen. Der Bezirk liegt entlang der beiden Ufer des Liesingbaches und erstreckt sich vom Wienerwald bis ins Wiener Becken. Auch kulturell tut sich hier einiges: Im Bezirksmuseum können Interessierte alles über Volkskunde, Eisenbahnen sowie Gewerbe und Industrie im Zeitwandel erfahren. Wer den Bezirk lieber direkt „vor Ort“ erleben möchte, kann z.B. einen ausgedehnten Waldspaziergang von Rodaun über den Zugberg und die Wiener Hütte zum Maurer Wald unternehmen. Auf dem sogenannten „Stadtwanderweg 6“ kommt der Wanderer auch bei der bekannten Wotruba-Kirche und dem Sterngarten vorbei. Der Sterngarten ist ein Freilichtplanetarium – hier erwarten den Hobbyastronomen  spannende Himmelsbeobachtungen.

Pressekontakt:
Daniela S. Fiedler
Dipl.-Medienwirtin (FH)
ÖSW AG
01/401 57 606
daniela.fiedler@oesw.at

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